Harnack, A. (1910)

• Vorwort
• 1. Entstehung und Entwickelung der Kirchenverfassung
• 1.I.1 Die Urgemeinde. Jesus und die Zwölf
• 1.I.2 Geschichte der Bezeichnung „die Schüler Jesu”
• 1.I.3 Die Selbstbezeichnungen der ältesten Anhänger Jesu
• 1.I.4 Die komplizierte Anlage der Urgemeinde
• 1.I.5 Apostel, Propheten und Lehrer
• 1.I.6 Bestellung zum Dienst an der Gemeinde
• 1.I.7 Die jerusalemische Gemeinde
• 1.I.8 Die Siebenmänner
• 1.I.9 Verfassungsgeschichte der Urgemeinde
• 1.I.10 Äußere Geschichte der jeruzalemischen Gemeinde
• 1.II.11 Die heidenchristlichen Gemeinden. Allgemeines
• 1.II.12 Die Gemeinden als Erscheinungen der Gesamtkirche
• 1.II.13 Die Entwickelung des Ganzen zum Teil
• 1.II.14 Die Charismen und die lokalen Gewalten
• 1.II.15 Verfassungsgeschichtliche Dokumente
• 1.II.16 Die Entstehung des monarchischen Episkopats
• 1.II.17 Die Ausbildung der streng geschlossenen Ortsgemeinde
• 1.II.18 Das Bestreben der Christen
• 1.II.19 Klerus und Laien
• 1.II.20 Entstehung eines spezifischen kirchlichen Priestertums
• 1.II.21 Die klerischen Stufen
• 1.II.22 Die klerischen Pflichten und Rechte
• 1.II.23 Verfassungsbildung und soziale Lage
• 1.II.24 Die Bildung des kirchlichen Rechts
• 1.II.25 Die Verfassung häretischer Gemeinschaften
• 1.II.26 Der provinzielle Zusammenschluß der Kirchen
• 1.II.27 Schluß
• 2. Urchristentum und Katholizismus
• 2.1 Die Theorie Sohms
• 2.2 Kritik: Wesen der Kirche und Wesen des Kirchenrechts
• 2.3 Kritik: Die Kirche und ihre ursprüngliche Organisation
• 2.4 Kritik: Wesen und Ursprung des Katholizismus
• 3. Das Grundbekenntnis der Kirche
• 4. Evangelium
• 4.1 Die Evangelien und die Apostelgeschichte
• 4.2 Der Apostel Paulus
• 4.3 Die übrigen neutestamentlichen Schriften
• 4.4 Der Übergang des Wortes „Evangelium”
• 4.5 Die Antithese von Evangelium und Gesetz
• 4.6 Zusammenfassung
• 5. „Wort”, „Wort Gottes” und „Wort (Worte) Christi” im Neuen Testament