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Anmerkungen

 

 

Einleitung: „Warum Kodex und Konkordie?”

1 Wesen und Funktion des Kirchenrechts, Vortrag auf der Konferenz „Staat und Kirche” in Aarhus vom 9.-15. 8. 1969, in: „tideskrift for teologi og kirke” Nr. 1, Oslo 1970, 102-113 („Kirkerettens vesten og funksjon”).
2 Herder-Korrespondenz, Juni 1970.
3 Ebenda, Mai 1971.
4 El proyecto de ley fundamental de la iglesia, Pamplona 1971.
5 Wilhelm Steinmüller, Die Lex Ecclesiae Fundamentalis — Ein ökumenisches Ärgernis, in: Stimmen der Zeit 12 (1971) 386-400.
6 Alexander Hollerbach, Zum 3. Kapitel des Entwurfs einer Lex Ecclesiae Fundamentalis, in: Stimmen der Zeit (erscheint 1972).
7 Materialdienst des Konfessionskundlichen Intituts, 9 (1971).
8 Kirchenrechtliche Betrachtungen nach dem Konzil, in: Die Autorität der Freiheit, hrsg. v. H.Ch. Hampe, München 1967, Bd. II, 527-549.
9 Hierarchie — Grund und Grenze einer umstrittenen Struktur, Freiburg 1971.

1. Ökumenismus — Inhalt und Grenzen

10 Institutionalism and Church Unity, hrsg. v. N. Ehrenström u. W.C. Muelder, New York 1963.

2. Rechtstheologische Erwägungen zur Grundstruktur einer Lex Ecclesiae Fundamentalis

11 Das Recht der Gnade — Ökumenisches Kirchenrecht I, FuB 20, 2Witten 1969.
12 Übrigens hat auch die lutherische Kirche die sogenannte vetus partitio, die Lehre von der potestas iurisdictionis et ordinis in Artikel XXVIII der Confessio Augustana „de potestate ecclesiastica”, wenn auch in etwas engerer Bedeutung übernommen.
13 Z.B. Erik Wolf, Ordnung der Kirche, Lehr- und Handbuch auf ökumenischer Basis, Frankfurt/Main 1961.
14 Dietrich Pirson, Universalität und Partikularität der Kirche, Ius Ecclesiasticum I, München 1963.

4. Die Grundlagen der Lex Ecclesiae Fundamentalis im Prooemium

15 Dies sind keine innerkatholischen Fragen allein. Vgl. die imposante Verteidigung des Kirchenrechts in Karl Barths „Kirchlicher Dogmatik” (IV/2 = Die Ordnung der Kirche); dazu auch „Das Recht der Gnade” S. 40 ff. (s.o.). Bei dem reformierten Kirchenrechtslehrer Erik Wolf findet sich folgender Satz: „Wesenskirche und Rechtskirche sind eins: Jeder Versuch, sie auseinanderzureißen,

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führt zur schwärmerischen Anarchie oder zur politischen Entwesung der Kirche.” (Ordnung der Kirche, Frankfurt/M. 1961, S. 501). Dies wird ausdrücklich mit der biblischen Dialektik des zugleich In-der-Welt- und Nicht-von-der-Welt-Seins begründet.
16 Ernst Käsemann, Sätze heiligen Rechts im Neuen Testament, New Test. Studies 1954/55, Seite 248 ff.
17 Ecclesia Christi hac in terra peregrinans, cum humanae condicionis sit consors, perennem persequi debet sui reformationem, qua fidelitatem erga suam vocationem semper augeat; ideoque, omnes „ut unum sint” etiam Ecclesiae particulares coetusque ex iisdem constituti, servando quidem legitimas in moribus, in ecclesiastica disciplina, immo in unius doctrinae enuntiandae ratione varietates, omni ope satagant ut unitatem in fide et caritate Christi semper servent eamque, si quaedam minus accurata irrepserint, resituant.
18 Vgl. den Beitrag Nr. 9 dieses Bandes.

7. Bemerkungen zum Entwurf einer Konkordie der reformatorischen Kirchen in Europa

19 Fragen der Kirchenreform, Göttingen 1964, S. 115 ff.
20 Vgl. den Beitrag Nr. 3 dieses Bandes.
21 Vgl. den Beitrag Nr. 1 dieses Bandes.
22 Vgl. den Beitrag Nr. 6 dieses Bandes.
23 Herder-Korrespondenz 1 (1972) S. 19 ff., insbes. S. 20.
24 Vgl. hier die Abhandlung: Mönchtum und Reformation, in: Quatember 28 (1963/64) S. 2-10 und Festschrift für Herbert Krimm, Stuttgart 1970 = Nr. 10 dieses Bandes.
25 Diese Bestimmung stammt aus einem Verfassungsentwurf für den protestantischen Kirchenbund in Frankreich; ihre Inkraftsetzung wurde dort durch die Staatsaufsicht verhindert (!). Der Gedanke ist dann für die nordelbische Verfassung aufgegriffen worden. (Mitteilung von P. Wild/Hagenau [EMB]).
26 Lutherische Monatshefte 1971, 8, S. 420.

9. Sätze des allgemeinen Kirchenrechts

27 Karl Barth, Ordnung der Gemeinde, S. 27 — Sperrung im Original.
28 Erik Wolf, Ordnung der Kirche, S. 10.
29 Steinmüller, Evang. Rechtstheologie, Köln/Graz 1968, Band I, S. 340 f., 378 ff.
30 Pirson, Universalität und Partikularität der Kirche — Ius Ecclesiasticum I, S. 289, Text und Anm. 239.

10. Die vierfache Gestalt der Kirche

31 Die Verwendung des griechischen „ekklesia” und des lateinischen „ecclesia” nebeneinander bereitet Schwierigkeiten. Im folgenden wird das griechische Wort für biblische Tatbestände, das lateinische für die begriffliche Erörterung verwendet.