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Einleitung: Die herkömmliche Betrachtung von ZZO und KKO und die Voraussetzungen für ein richtigeres Verständnis — 5-8
Kapitel I: Gemeindezucht — 9-22
I. Luthers Anschauung darüber — 9-15
a) Ihre Entwicklung bis zum Ende der 20er Jahre — 9-12
b) Ihre theologische Grundlegung und ihre Abgrenzung gegen
die obrigkeitliche Sittenzucht — 12-15
II. Ihre Verwirklichung in Hessen — 15-19
a) Bis zur ZZO — 15-17
b) In der ZZO und KKO — 17-19
III. Die Ursachen der späteren konfessionellen Differenzen
in der Kirchenzuchtfrage und die Stellung der beiden hessischen
Ordnungen dazu — 19-22
Kapitel II: Gemeindeamt — 23-42
I. Einheit und Mannigfaltigkeit des geistlichen Amtes im
Luthertum — 23-31
a) Grundsätzliches zum Amt der Wortverkündigung —
23-24
b) Die Mannigfaltigkeit lutherischer Gemeindeämter —
24-26
Exkurs Anm. 3: Das Küsteramt der Reformation.
c) Die grundsätzliche Unterscheidung zwischen dem
geistlichen Amt im engeren und im weiteren Sinne — 26-27
d) Ihre Anwendung auf den Diakonat — 27-31
Exkurs Anm. 16: Die Zuchtbefugnis des
Gemeindeamtes.
II. Die Einordnung des hessischen Ältestenamtes in diese
Entwicklung, seine Vorstufen im südwestdeutschen Protestantismus
und sein Verhältnis zum humanistischen Traditionalismus —
32-37
Exkurs Anm. 21: Oekolampads Anschauungen von
Kirchenzucht und Ältestenamt.
III. Die Wirkung des hessischen Ältestenamtes auf die
werdende lutherische Kirchenverfassung in Sachsen — 37-42
Exkurs Anm. 30: Der ursprüngliche geistliche
Charakter des konsistorialen Amtes.
Kapitel III: Konfirmation — 43-107
I. Der Ursprung der Konfirmation bei Erasmus — 43-54
a) Das Programm des Erasmus — 44-50
Exkurs Anm. 3: Die Konfirmation bei den böhmischen
Brüdern.
b) Seine geschichtliche Beurteilung — 50-54
II. Luthers Äußerungen zur Konfirmationsfrage — 54-57
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III. Die Entwicklung des Konfirmationsproblems bis auf
Butzer — 57-72
a) Zwingli und Oekolampad — 57-60
b) Fränkische Ratschläge — 60-62
c) Waldecker Entwürfe (Johann Hefentreger) — 62-66
d) Die Augustana und der junge Melanchthon — 66-67
e) Calvin 1536/37 — 67-72
IV. Butzer und die hessische Konfirmation von 1538/39 —
72-81
a) Butzer auf dem Wege zur ZZO — 72-78
Exkurs Anm. 54: Die Konfirmation bei Kaspar
Schwenkfeld.
b) Der Sinn der Konfirmation nach ZZO und KKO — 78-81
Exkurs Anm. 67: Die Weiterentwicklung der
Konfirmation bei dem alten Butzer.
V. Nachwirkungen der ursprünglichen hessischen Konfirmation
— 81-107
a) Bei dem älteren Melanchthon und in Sachsen — 81-89
Exkurs Anm. 88: Die anglikanische Konfirmation und
Rich. Hooker.
1) Antonius Corvinus — 90-93
2) Der Kampf des norddeutschen Luthertums gegen die
Interimskonfirmation — 94-96
3) Die Konfirmation in Pommern — 96-99
c) Andreas Hyperius und die hessische Konfirmation von
1566 bzw. 1574 — 100-106
1) Andreas Hyperius — 100-104
2) Die Verkirchlichung seiner Anschauungen in den
Kirchenordnungen von 1566 bzw, 1574 — 104-106
d) Zusammenfassende Beurteilung der Entwicklung nach 1538
— 106-107
Schluß: Die Ergebnisse und ihre praktische Anwendung auf
die Gegenwart — 108-118
a) Zum Methodisch-Grundsätzlichen — 108-109
b) Zum evangelischen „Laien”amt und zur Neuordnung des
kirchlichen Rechtes — 109-111
c) Zur Neubegründung der evangelischen Konfirmation —
112-118
Exkurs Anm. 149: Über die grundsätzliche
Notwendigkeit einer „zweiten Konfirmation”.