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Anmerkungen zu Kapitel XVI

1 ZRG 57, 1937, kan. Abt. 26, S. 285ff.

2 Sitzungsberichte d. Bayr. Akad. d. Wiss. Jgg. 1949, H. 5 (1950).

3 Abhandlg. d. Bayr. Akad. d. Wiss. Phil.-hist. Kl., NF. H. 36 (1955).

4 Cura religionis, ius in sacra, ius circa sacra, Kirchenrechtliche Abhandlg. H. 117/8, Festschrift Stutz, S. 224ff.

5 vgl. Hans Liermann, Der unjuristische Luther, Lutherjahrbuch 1957. Das Urteil über den Juristen Luther schwankt allerdings in einer seltsamen Weise. Man kann die ernsthafte Behauptung lesen, sein kurzes, abgebrochenes juristisches Studium habe ihn in bedenklicher Weise „juridifiziert”, aber auch die Gegenmeinung, er habe daraus wichtige Anregungen für sein Wirken empfangen, je nach Vorteil und Beweisinteresse.

6 Ich wiederhole hier der Verständlichkeit halber das bereits früher gegebene Zitat.

8 s. Kap. I.

9 s. Kap. IX.

10 Ludwig Buisson, Potestas und caritas, Forschungen z. kirchl. Rechtsgesch. u. z. Kirchenrecht, 2, S. 17ff.

11 Vgl. Hans Liermann, Zur Geschichte des Naturrechts in der evangelischen Kirche, Festschrift A. Bertholet, Tüb. 1950, S. 249ff., bes. S. 296.

12 Heckel, § 2, S. 19.

13 Erik Wolf bemerkt in seiner Schrift „Das Problem der Naturrechtslehre” (1959, 2) S. 73, Anm. 323, zu Heckels Darstellung und der nachfolgenden Kritik: „Die Frage, ob überhaupt eine eindeutige ,Lehre’ Luthers hier festgestellt werden kann, ist angesichts der kaum noch zu überbietenden Spitzfindigkeiten des theologisch-dogmatischen ,Glasperlenspiels’ untersuchungsreif!”

14 vgl. das im vorigen Kapitel zu Oestergaard-Nielsen Gesagte.

15 Initia, S. 13.

16 Initia, S. 13/14.

17 Initia, S. 29.

18 a.a.O. S. 35ff.

19 S. 43f.

20 Harnack, Dogmengeschichte (5) I, S. 415, Anm. 5.

20a Lex charitatis 52.

21 L.ch. 68.

22 L.ch. 68/69.

23 L.ch. 70.

24 Initia 17.

25 Initia 32.

26 L.ch. 145/6.

27 Initia 65.

28 Vgl. im übrigen die Ausführungen über Kirche und Ehe in Kap. IX, Abschnitt B 2.

29 Initia 65.

30 Initia, S. 70, Ziff. 294.

31 Initia, S. 20.

32 S. 136, 141.

33 a.a.O. (Campenhausen, Bornkamm, „Ordnung”) vgl. Kap. XVII/3.

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34 s. Kap. XII.

35 vgl. im einzelnen Kap. VII.

36 S. 40f., 136ff.

37 S. 40.

38 S. 136.

39 K.D. IV, 2 § 67/4, S. 770.

40 a.a.O. S. 84.

41 vgl. S. 84, Anm. 607.

42 Theol. Ex. 55, 1957, S. 20.

43 S. 40, Anm. 247.

43a Rudolf Smend a.a.O.

44 Über Gleichheit und Ungleichheit im Leibe Christi und im christlichen Leben vgl. H.D. Wendland in „Die Katholizität der Kirche”, S. 205ff.

45 so etwa in traditioneller Form Paul Fleisch in „Colloquium theologicum”, Heft 1, S. 1ff., herausgg. v. d. Ev. Luth. Kirche in Hannover.

46 Faute de mieux trägt schließlich eine Gelgenheitsäußerung Luthers eine ganze Ekklesiologie. Hierzu wie zu dem Gesamtwerk hat die theologische Öffentlichkeit bisher geschwiegen. Denn außer Ernst Wolf, der die Übereinstimmung mit Barths Rechtstheologie voranstellt und Franz Lau, der sich zur Regimentenlehre kritisch geäußert hat, sind bisher zusammenhängende Stellungnahmen nicht, sondern wesentlich Übernahmen erfolgt. Ernst Wolf, D. chr. Glaube u.d. Recht, Z. v. KR (4) 1955, S. 225ff., Franz Lau, Leges charitatis, Kerygma u. Dogma, (1956), S. 76ff. Hierzu dann auch Heckel, Im Irrgarten der Zwei-Reiche-Lehre, Theol. Ex. NF. 55 (1957).